Das Buch zum Blog: „Komm, wir heiraten – unser Hochzeitsplaner“
Meine besten Tipps rund um die Hochzeitsplanung, kurzweilige Texte, ein Buch zum Mitnehmen, To-Do-Listen-Abhaken und Notizen machen: Das ist der kleine Hochzeitsplaner, den ich für euch geschrieben habe und der im Pattloch-Verlag erschienen ist.
Der Aufbau des Buchs
Wer eine Hochzeit plant, hat weder Zeit noch Nerven, sich erst dicke Bücher durchzulesen. Also habe ich mein Buch „Komm, wir trauen uns!“ ist ein Hochzeitsplaner* bewusst mit Blick auf den Alltag einer planenden Braut konzipiert: Übersichtlich, aufs Wesentliche reduziert, im praktischen Mitnehmformat gestaltet, geschrieben von mir als professioneller Texterin und Hochzeitsbloggerin. Zum Erscheinungstag hatte ich detailliert über das Buch an dieser Stelle gebloggt. Kurz zusammengefasst ist mein Hochzeitsplaner so aufgebaut:
- Gegliedert in 5 Zeiträume von 18 Monaten vor der Hochzeit bis zu den Tagen nach dem Fest
- Chronologisch sortierte To-Do-Listen zum Abhaken
- Platz für Notizen
- Die besten Tipps aus rund vier Jahren Hochzeitsbloggerei, Beratung von Paaren und eigenen Erfahrungen
- Gestaltet im praktischen Mitnahmeformat (ca. Din A5)
- Dokumententasche für eure Unterlagen
- 134 Seiten
Kostproben aus dem Inhalt
1. Teil der Einleitung zum ersten Planungszeitraum, den ihr 18-10 Monate vor der Hochzeit ansetzen solltet:
„Darum geht’s jetzt: Termine sichern, Optionen offen halten
Stopp! Bevor ihr euch ins Hochzeitsgetümmel stürzt, haltet noch einen Moment inne und lest euch diese Tipps durch. Sie sollen euch davor bewahren, direkt zu Beginn eurer Planungen in organisatorische Fettnäpfchen zu tappen.
Kommunikation
Sie ist zentral fürs Gelingen der Hochzeit. Ich kann gar nicht genügend Ausrufezeichen setzen, so bedeutend ist dieser Punkt. Die Trauung findet auf einer Wiese statt, die Feier anschließend im Tipi-Zelt auf Waldboden? Dann schreibt das in die Einladung! Sonst sitzt später die Hälfte der weiblichen Gäste in hochhackigen Pumps den ganzen Tag über wie festgetackert auf den Stühlen. Ihr wollt ein Meer aus pinkfarbenen Blumen? Dann besprecht das mit eurem Partner (der vielleicht von einer Schwarz-Weiß-Deko träumt)! Sonst gibt’s spätestens beim Floristen Streit. Ihr erwartet von euren Eltern eine Ansprache? Dann fragt sie, ob sie das auch machen wollen! Sonst eröffnet euch euer Vater vielleicht zwei Tage vor der Hochzeit, dass er schon das Zittern bekommt, wenn er nur daran denkt vor zehn Leuten sprechen zu sollen – geschweige denn vor 80.“
2. Teil der Einleitung zum zweiten Planungszeitraum, den ihr 9-7 Monate vor der Hochzeit ansetzen solltet:
„Darum geht’s jetzt: Stil, Konzept, Kreativität, grundlegende Ablaufplanung
Der Termin ist fix, die Location und die Dienstleister mit den längsten Vorausbuchungszeiten stehen fest, dann folgen jetzt auf die organisatorische Anfangszeit kreative Wochen. Nutzt sie! Noch habt ihr die Ruhe dafür, denn je näher der Hochzeitstermin rückt, desto stressiger wird später wieder der Organisationsanteil!
Ablaufvarianten
Keine Sorge, ihr müsst jetzt noch nicht festlegen, ob ihr die Torte um 14 oder um 16 Uhr anschneiden wollt. Aber: Macht euch über den groben Ablauf eurer Hochzeit Gedanken und spielt Alternativen gedanklich durch. Noch bleibt genügend Zeit, um mit den Dienstleistern den Realitätsabgleich zu machen und den Ablauf dann möglicherweise nochmal völlig neu zu ordnen. Bleiben wir beim Beispiel Kuchen:
- Variante 1: es gibt keinen Kuchen, sondern ein salziges Buffet, einen salty table
- Variante 2: es gibt Kuchen parallel zum Sektempfang und später einen sweet table
- Variante 3: es gibt nachmittags einen sweet table mit großer Torte und in den späten Abendstunden einen salty table
- Variante 4: es gibt nach dem Festessen einen sweet table mit Anschneidetorte statt eines Nachtisches
- Variante 5: Ihr seid dran!“
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