21. Februar 2017

Zu Beginn jeder Hochzeitssaison wartet die Branche gespannt auf Post. Wenn sie dann da ist, tönen meist Ahhhs und Ohhhs aus den Redaktionen und Blogger-Büros – ok, und manchmal auch ein eher irritiertes Häää?! Denn dann rücken die Brautmoden-Designer mit ihren neuen Kollektionen heraus. Einige zeige ich euch ja auch hier auf dem Blog regelmäßig, vor allem von kleinen Labels, die meist regional produzieren und so ziemlich jede Idee individuell ermöglichen. Beispiele sind therese&luise, elfenkleid, küssdiebraut, noni oder eben auch La Robe Marie aus München, deren Kollektion 2017 ich euch in diesem Artikel zeige – und am Beispiel der Modelle auch gleich die Trends für Hochzeitskleider 2017.

Warum euch Trends egal sein können – und 2017 trotzdem von Bedeutung sind

Dazu vielleicht noch eine kleine Anmerkung: Ich selbst habe ja 2015 geheiratet, und das in einem Modell von – OMG!!!! – 2013/2014. Was ich damit sagen will: Mit Trends ist es so eine Sache. Ich finde ja, grundsätzlich können sie uns ziemlich Wumpe sein. Hauptsache, wir finden unser Traumkleid – ganz egal ob das Modell jetzt schon vor zwei Jahren im Katalog war oder nicht. Und warum schreibt die Tante dann diesen Artikel, fragt ihr euch jetzt? Weil sie euch bei der Suche nach eurem Kleid mit auf dem Weg geben will, dass ihr heute Möglichkeiten habt, die Bräute noch bis vor ein paar Jahren nicht hatten. 2017 setzt die Entwicklung von 2015/16 konsequent fort: Es wird immer individueller. Es gibt nicht mehr das Modell, das ihr so nehmen müsst, wie es ist. Immer mehr Designer setzen auf eine mehrere Grundmodelle, die ihr verändern und anpassen könnt. Wie das funktioniert, lest und seht ihr gleich.

Rock und Top nach Wahl

Stilistisch wird es nach den romantisch-lieblichen Vintage-Jahren 2017 wieder etwas ruhiger. Die Spitze bleibt, nur die Spitzenmuster werden größer und ausgefallener. Statt kleinteiliger Blumenspitze gibt’s großflächige Blütenspitze und geometrische Elemente. La Robe Marie bietet wie einige andere Designer auch Brautkleid-Zweiteiler. Das Prinzip: Ihr stellt euch Rock und Oberteil nach Wunsch zusammen. Stichwort „mix and match“. Das sieht dann zum Beispiel so aus:

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

 

Frech, alltagstauglich, Retro!

Auch das ist ein Trend, der sich aus 2016 weiterentwickelt: Halblange Röcke als Remineszenz an die 50er und 60er Jahre – und dazu Accessoires frech und frei ganz nach Laune kombiniert. Boots zum Brautkleid? Warum nicht? Streifentop statt Spitze? Fürs Standesamt jederzeit! Hauptsache, ihr fühlt euch wohl!

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

 

Tendenz: Schmaler Schnitt

Bequem, schmal, kaum oder keine Schleppe: So sieht das Brautkleid 2017 aus. Die Designerin von La Robe Marie, Susan Bauer, schneidert jedes Kleid in Handarbeit, individuell abgestimmt auf eure Vorstellungen und Maße. 19 Grundmodelle gibt es, einige habt ihr oben im Artikel ja schon gesehen. Und weil träumen einfach Spaß macht, hier noch ein paar Ideen:

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

Individuelle Brautkleider aus München von La Robe Marie

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