22. August 2024

Auf der Suche nach einer schönen Hochzeitseinladung samt passender Menükarte, Kirchenheft und Dankeskarte? Wir haben uns den Hochzeitskarten-Shop von Send a Smile näher angeschaut und sagen dir, ob sich eine Bestellung dort lohnt.

Bei Send a Smile gibt es viele, wirklich schöne Designs von reduziert-modern bis verspielt-romantisch. Alle Karten lassen sich komplett individualisieren. 

💡 Wer ist Send a Smile? 

Send a smile ist der deutsche Ableger des niederländischen Kaartje2go. Send a smile legt Wert auf Umweltschutz – das gefällt uns mit Blick auf die Nachhaltigkeit von Hochzeiten extrem gut. Der Shop produziert seine Karten CO2-neutral in einer Berliner Druckerei. Hier gibt's einen Einblick in die Produktion.

Unsere Erfahrungen mit Send a Smile

Für unseren Erfahrungsbericht haben wir eine Hochzeitseinladung im Online-Editor von Send a Smile testweise angepasst und bestellt. Als angemeldeter Nutzer kannst du die fertig gestaltete Karte kostenlos als Probedruck bestellen. 

  • Wir haben wirklich viele hübsche Designs gefunden. Für die Testkarte haben wir uns dann für eine Hochzeitseinladung im Boho-Stil mit Trockenblumen entschieden.
  • Der Editor funktioniert intuitiv und hat bei unserer Testbestellung kein einziges Mal gezickt (was wir von anderen Anbietern auch anders kennen). 
  • Die Schriften, Farben und Hintergründe lassen sich problemlos anpassen. Es stehen dutzende Fonts zur Verfügung. Wer das Designen liebt, wird damit viel Freude haben. Wer unsicher ist, bleibt einfach bei den voreingestellten Fonts.
  • Auch die Bilder und Grafiken konnten wir nach Belieben verkleinern, vergrößern, verschieben oder ganz löschen.
  • Die Kartentexte waren in unserem Test-Design bereits ausformuliert – und zwar so sinnvoll, dass wir eigentlich nur noch unseren eigenen Daten hätten eingeben müssen. Einziger Wermutstropfen: Zwei Tippfehler bei der Groß- und Kleinschreibung.
  • Tipp: Auch wenn du die vorformulierten Texte übernehmen möchtest, mach trotzdem immer einen eigenen Rechtschreib-Check. Du kannst dafür zum Beispiel die Rechtschreibtools aus den Browser-Stores nutzen. Wir setzen auf das „LanguageTool“.
  • Hilfreiches Feature: Der Editor von sendasmile.de weist dich darauf hin, wenn du vorformulierte Texte unverändert gelassen hast.
  • Am nächsten Tag lag unser Probedruck bereits bei uns im Briefkasten. Schneller geht es nicht.
  • Mit im Kuvert war nicht nur die testweise gestaltete Hochzeitseinladung, sondern auch ein Musterset mit allen Papiersorten. Im Sinne einer nachhaltigen Hochzeit haben wir uns für das Recycling-Papier entschieden. Und ganz ehrlich? Wir finden es mit seiner samtigen, matten Oberfläche auch im direkten Vergleich zu den Alternativen Hochglanz, Leinenstruktur, Aquarell, Perlmutt und Co das Schönste.
  • Am Testdruck hatten wir nichts zu meckern. Die Farben sind satt, die Motive perfekt, die Schrift klar zu lesen.

Fazit: Können wir Send a Smile empfehlen?

Ja, auch wenn dieser Artikel in Kooperation mit Send a Smile entstanden ist: Wir können euch den Shop aus ganzer Überzeugung empfehlen.

Von der super einfachen Individualisierung der Texte, Farben und Bilder über die Bestellabwicklung bis zum Versand und der Haptik der Karte: Es hat bei unserer Probebestellung einfach alles gestimmt. Würden wir nochmal heiraten, wir könnten uns definitiv vorstellen unsere Save-the-date-Karte, Hochzeitseinladung und die dazu passenden Hochzeitskarten bei Send a Smile zu bestellen.

Qual der Wahl: Welcher Stil gefällt dir am besten?

Bei Send a Smile gibt es sehr viele Designs in diversen Stilen. Für einen ersten Einblick kannst du dich hier durch unsere Favoriten wischen oder klicken. Alle Designs findest du dann im Hochzeitskarten-Shop von Send a Smile.

Der große Hochzeitskarten-Guide: Das musst du vor deiner Bestellung wissen

Die Wahl der richtigen Hochzeitskarten ist entscheidend für den ersten Eindruck eurer Feier. Mit einer gut durchdachten Papeterie legt ihr den Grundstein für die Atmosphäre des großen Tages. Damit bei der Bestellung der Karten nichts schief geht, gibt’s hier eine kleine Anleitung.

👀 Speichere dir einfach den Link zum Artikel und geh bei der Bestellung alle Punkte nochmal durch.

1. Die Must-Haves: Die Einladungskarten und Save-the-Date-Karten

Die Save-the-Date-Karten verschickt ihr, sobald ihr euch auf einen Termin festgelegt habt. Das kann auch bereits eineinhalb Jahre vor der Hochzeit sein. Der Sinn der StD-Karte ist, dass eure Gäste das Hochzeitsdatum zum Beispiel auch bei ihren Urlaubsplänen bedenken können. Zu diesem Zeitpunkt müssen weder die Location noch der Stil eurer Hochzeit feststehen, ihr habt also noch alle Freiheiten bei der Hochzeitsplanung.

Die Einladungskarten dagegen enthalten alle detaillierten Infos zur Hochzeit, also Ort, Zeit, eventuell auch den Ablauf, damit sich eure Gäste darauf einstellen können. Sie verschickt ihr also erst, wenn die gesamte Organisation weitgehend steht. Hier geht’s direkt zu den Hochzeitseinladungen von Send a Smile.

💡 Praxistipp

Bei der Wahl des Hochzeitsdatums gibt es zwei Stolpersteine: In großen Städten ist das erstens das Standesamt, in beliebten Regionen zweitens die Location. Beide müssen schließlich Termine frei haben. Klärt also unbedingt zuerst, ob Standesamt und Location überhaupt verfügbar sind, bevor ihr im Überschwang der Gefühle direkt Save-the-Dates rausschickt. Im Zweifel reicht es dann auch, wenn ihr direkt die Einladungskarten verschickt, weil die wichtigsten Infos damit ohnehin feststehen, nämlich Ort, Zeit und Datum.

2. Nice-to-Have: Menükarten, Platzkarten und Programmhefte

Menükarten und Platzkarten sind nicht zwingend erforderlich, aber sie verleihen eurer Hochzeit einen eleganten Touch und sorgen für eine bessere Organisation. Programmhefte sind besonders bei längeren Zeremonien oder besonderen Abläufen sinnvoll, damit eure Gäste stets wissen, was als nächstes passiert. Diese Karten könnt ihr je nach Budget und Stil optional eurem Hochzeitskarten-Set hinzufügen.

3. Sparpotential: Dankeskarten

Dankeskarten sind eine wunderbare Geste, aber sie müssen nicht unbedingt gedruckt werden. Wenn euer Budget knapp ist, könnt ihr auch auf digitale Dankeskarten ausweichen. Wichtig ist nur, dass ihr euch bei euren Gästen überhaupt bedankt – ob digital oder auf Papier, bleibt euch überlassen.

4. Design und Material: Darauf kommt es bei Hochzeitskarten an

Das Design der Hochzeitskarten sollte zu eurem Hochzeitsthema und euren Persönlichkeiten passen. Von klassisch-elegant bis hin zu modern-minimalistisch – die Auswahl ist riesig. Hier findest du Anregungen zu den Stilen deiner Hochzeit:

Hochwertiges Papier ist ein weiterer wichtiger Faktor. Beliebte Optionen sind Baumwollpapier, recyceltes Papier oder strukturierte Papiere. Achtet darauf, dass das Papier robust genug ist, um den Postweg unbeschadet zu überstehen.

5. Personalisiert und individuell: Eure persönliche Note

Viele Anbieter wie auch der Hochzeitskarten-Shop von Send a Smile bieten die Möglichkeit, die Karten zu personalisieren. Nutzt diese Chance, um eure Karten mit eigenen Texten, Fotos und Farben zu versehen. Eine persönliche Note macht die Papeterie nicht nur einzigartig, sondern auch für eure Gäste zu etwas Besonderem.

6. Fehler vermeiden: Sorgfältige Prüfung ist das A und O

Tippfehler, falsche Daten oder unklare Angaben sind häufige Fehler, die ihr unbedingt vermeiden solltet. Lest den Text mehrmals sorgfältig durch und lasst ihn von jemand anderem prüfen, bevor ihr die Karten in den Druck gebt. So stellt ihr sicher, dass alle Informationen korrekt sind und eure Gäste keine Missverständnisse haben.

7. Aktuelle Trends: Inspiration holen, aber authentisch bleiben

Aktuelle Trends bei Hochzeitskarten umfassen minimalistische Designs, botanische Motive, Goldfolien-Akzente und transparente Elemente. Lasst euch von diesen Trends inspirieren, aber bleibt euch selbst treu. Eure Karten sollten eure Persönlichkeit und den Stil eurer Hochzeit widerspiegeln.

FAQ – was du dich vielleicht auch fragst

Welche Arten von Hochzeitskarten gibt es?

Zur wichtigsten Hochzeitspapeterie zählen Einladungskarten, Save-the-Date-Karten, Dankeskarten, Menükarten, Platzkarten und Kirchen-Programmhefte. In manchen Shops kannst du auch Namenskärtchen und Infokärtchen beispielsweise für ein Buffet drucken lassen.

Wann sollten wir unsere Save-the-Date-Karten verschicken?

So früh wie möglich. Verschickt eure Save-the-Date-Karten mindestens sechs bis acht Monate vor der Hochzeit. So haben eure Gäste genügend Zeit, den Termin zu reservieren und eventuell auch ihren Urlaub drumherum zu planen.

Wie viele Einladungskarten sollten wir bestellen?

Bestellt etwa 10-15% mehr Karten als ihr Gäste einladet. So habt ihr genug für unerwartete Gäste und als Erinnerungsstücke.

Wann sollten wir die Hochzeitseinladungen verschicken?

Wenn ihr bereits Save-the-Date-Karten verschickt habt, reicht es, die Einladungen etwa drei bis vier Monate vor dem Hochzeitstermin rauszuschicken. Ansonsten gilt das Gleiche wie bei den Save-the-Date-Karten: So früh wie möglich.

Was sollte in der Hochzeitseinladung stehen?

Die Einladung muss das Datum, die Uhrzeit, den Ort und die Frist enthalten, bis zu der ihr die Zu- oder Absage braucht. Hilfreich sind für eure Gäste auch Infos zum Dresscode, euren Geschenkewünschen und dem Ablauf. 

Wie wählen wir das Design unserer Hochzeitskarten aus?

Wählt ein Design, das zu eurem Hochzeitsthema und euren Persönlichkeiten passt. Es gibt zahlreiche Stile, von klassisch über boho bis hin zu vintage.

Was kosten Hochzeitskarten im Durchschnitt?

Die Preise variieren stark je nach Material, Design und Menge. Im Durchschnitt solltet ihr mit 4 bis 6 Euro pro Karte rechnen. 

Was sind häufige Fehler bei Hochzeitskarten und wie vermeiden wir sie?

Häufige Fehler sind Tippfehler, falsche Daten oder unklare Angaben. Lest den Text mehrmals sorgfältig durch und lasst ihn von jemand anderem prüfen, bevor ihr in den Druck geht.

Welche Trends gibt es aktuell bei Hochzeitskarten?

Aktuelle Trends umfassen minimalistische Designs, botanische Motive, Goldfolien-Akzente und transparente Elemente. Lasst euch von den aktuellen Trends inspirieren, aber bleibt euch selbst treu.

Transparenzhinweis

Send a Smile ist auf uns zugekommen mit der Frage, ob wir uns einen bezahlten Artikel über den Shop vorstellen könnten. Wir haben uns die Website daraufhin zunächst näher angeschaut und dann zugestimmt – mit dem Hinweis, dass wir ausschließlich ehrliche Meinungen publizieren und im Sinne unserer Nutzerinnen auch ansprechen, wenn uns etwas nicht gefällt.

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