Mit ihr fängt alles an: Mit eurer Save-the-Date- oder Einladungskarte. Sie ist der erste Eindruck, den eure Gäste von eurer Hochzeit erhalten. Wenn ihr’s ganz perfekt haben wollt, dann passt die Hochzeitseinladung bereits stilistisch zu eurer Feier. Plant ihr also eine Boho-Hochzeit mit vielen Blumen, bietet sich eine florale Papeterie an. Soll die Feier eher schlicht und modern ausfallen, passt zum Beispiel eine ganz klassische Einladung aus Büttenpapier ohne viel Schnick und Schnack. Aber keine Sorge: wenn’s nicht perfekt wird, ist das auch kein Drama! Auch ich als Hochzeitsbloggerin habe damals erst lieblich-klassische Einladungen in dunklem Rot verschickt und später mit viel Rosa und Grün eine Boho-Vintage-Hochzeit gefeiert.
Von der Einladung bis zur Dankeskarte: Serien aus einem Guss
Wenn ihr eurer Papeterie aber das i-Tüpfelchen aufsetzen wollt, dann führt das Design wie ein roter Faden durch die gesamte Hochzeit. Dafür müsst ihr allerdings schon sehr früh entscheiden, wie die Papeterie am Hochzeitstag einmal aussehen soll, also die Tischnummern, das Kirchenheft oder auch das Menü. Die meisten Designer, die ich entdecke und euch in meiner Papeterie-Reihe vorstelle, bieten solche aufeinander abgestimmte Serien an. Sie haben dann von der Einladung bis zur Dankeskarte ein einheitliches Design. Auch Denise Perrine aus dem oberösterreichischen Tarsdorf arbeitet nach diesem Prinzip. Ihre Designs habe ich vor einigen Monaten zum ersten Mal gesehen und mich direkt Knall auf Fall verliebt. Meine Favoriten zeige ich euch hier als kleines Inspirationsschmankerl. Noch mehr Ideen von vielen anderen Designern findet ihr hier.
Nr. 1. & 8. Clickfotostudio
Nr. 9. Giovanni and Carmen
alle anderen: Denise Perrine & Markus Schönau, Whitehartdesign und Elena Zakharova