Im Spätsommer geht’s jedes Jahr wieder los: Dann lüften die Brautmode-Designer ihre schönsten Geheimnisse und stellen ihre neuen Kollektionen vor. Einige Blicke konnte ich schon für euch auf die neuen Kleider werfen, und ich kann nur sagen: Mädels, 2017 wird wieder ein Knaller!
Los geht’s mit küssdiebraut aus der idyllischen Gemeinde Mudau, gelegen auf halbem Weg zwischen Heidelberg und Würzburg. Dort entwirft Kerstin Mechler seit 2009 Kleider, die durch ihren modernen Retro-Charme bestechen. 2017 stehen die 70er Jahre noch stärker im Fokus. Und das heißt: Tolle Tollen, heiße Highheels und Pünktchen-Petticoats kombiniert mit Spitze im Vintage-Look und edler Seide.
Kaum ein anderes Label hat neben den klassischen, langen Kleidern auch so viele kurze Outfits im Angebot. Gürtel, Jäckchen, zarte Spitzenoberteile und Headpieces machen zudem Lust auf individuelle Kombinationen. So vielfältig sind die Möglichkeiten, dass ich euch gar nicht alle Varianten zeigen kann – ich habe euch aber als kleinen Appetitanreger meine Lieblingsmodelle zusammengestellt, getrennt in lange Kleider und kurze Brautmode.
Die Hochzeitsgezwitscher-Lieblinge der langen Küssdiebraut-Kleider
Kurz und knackig: Kleider im Retro-Look
Beteiligte Dienstleister
Brautmode: küssdiebraut
Kerstin setzt mit ihrem deutschen Brautmode-Label küssdiebraut auf moderne Brautkleider für coole Bräute. Die Kleider ihrer Kollektionen kannst du (fast) beliebig individualisieren.