Eine nachhaltig Hochzeit, also eine „grüne Hochzeit“ feiern und damit soweit wie möglich umweltschonend, das liegt im Trend. Großartig, sage ich! Denn seien wir mal ehrlich: Die meisten von uns (mich eingeschlossen) könnten noch viel mehr für den Umweltschutz tun, als Müll zu trennen, einen Pulli anzuziehen statt die Heizung hochzudrehen oder kürzer zu duschen. Aber immerhin: Das Thema nachhaltig heiraten im Sinne von Umwelt, Ressourcen und Öko-Bilanz ist in!
Nachhaltigkeit als Trendthema bei Hochzeiten
Dass eine große Feier wie eine Hochzeit in verhältnismäßig kurzer Zeit Unmengen an Ressourcen und Energie verbraucht, ist uns allen eigentlich klar – nur ganz ehrlich? Ich selbst habe vor bald vier Jahren auch nicht daran gedacht auf die Nachhaltigkeit und Ökobilanz unserer Hochzeit zu achten, als ich meinen Mann geheiratet habe. Aber hei! Vielleicht kann ich ja zumindest jetzt mit diesem Blogpost ein bisschen dazu beitragen, dass das Thema Nachhaltigkeit bei Hochzeiten noch weiter in den Fokus rückt!
Also habe ich mal für euch recherchiert und dazu auch Hochzeitsdienstleister aus Bayern und Österreich um ihren Rat gefragt. Fotografen, Planer, Stylisten und Co sind schließlich auf vielen Feiern unterwegs und bekommen viele Ideen anderer Paare mit! Und das hier sind unsere gesammelten Tipps:
Tipps für grüne Hochzeiten
1. Zeitpunkt der Hochzeit
Im Sommer braucht ihr weniger Heizung und Licht als im Winter, dafür aber unter Umständen mehr Klimaanlage. Mittelweg: Im Frühling oder Herbst heiraten.
FOTO: Chris Eberhardt (aus diesem Beitrag über eine herbstliche Boho-Hochzeit)
2. Gäste
Nein, es ist nie schön, liebe Leute von der Gästeliste streichen zu müssen. Aber genauso, wie jeder einzelne Gast nun einmal Geld kostet, verbraucht auch jeder einzelne Energie und verursacht Müll. Wenn eure Hochzeit also grün und nachhaltig sein soll, feiert im kleinen Rahmen. Extremisten sagen einfach zu zweit Ja, alle anderen beschränken die Gästeliste auf Leute, die ihnen wirklich nahestehen (und streichen Tante Hilda alias Zuletzt-bei-der-eigenen-Taufe-gesehen ohne mit der Wimper zu zucken von der Liste).
3. Ort und Location
Ist die Location leicht zu erreichen? Oder müssen erst alle stundenlang mit dem Auto in die Pampa gurken, dort ein Boot besteigen, anschließend in eine Gondel klettern und dann mit dem Schneepflug einzeln zur abgelegenen Alm transportiert werden? Ok, ich übertreibe ein bisschen, aber ihr wisst schon, was ich damit sagen will… Die Location sollte für alle leicht zu erreichen und die Fahrten zwischen Standesamt, Kirche und Feierort kurz sein, um Benzin und Energie zu sparen.
4. Papeterie
Save-the-Date, Einladungskarte, Kirchenheft, Tischnummer, Menükarte, Namenskärtchen, Dankeskarte – die Möglichkeiten für schöne Papeterie sind schier unendlich. So sehr ich Papeterie liebe, Fakt ist leider auch, dass die Herstellung von Papier viel Wasser verbraucht, der Betrieb der Druckerei Strom und der Transport der Briefe per Bahn, Lkw oder Postauto auch nicht nur mit Rückenwind funktioniert. Eine grüne Papeterie-Alternative, wenn auch deutlich unromantischer, dafür aber nachhaltiger: E-Mail statt Save the Date, elektronische Einladungs- und Dankeskarte, keine Sitzordnung und damit keine Tischnummern und Namenskärtchen.
5. Essen: Fleisch und Fisch
Mit der Gästezahl hängt auch die Masse des Essens zusammen, logisch. Wenn ihr nachhaltig Hochzeit feiern und nicht auf Fleisch und Fisch verzichten wollt, dann muss es für viele mindestens Bio sein, besser noch Fleisch oder Fisch aus ökologisch zertifizierter Haltung. Allerdings bin ich der Meinung, dass manches Rind oder Schwein vielleicht beim Otto-Normal-Landwirt besser gehalten wird, als das Bio-Rind aus Südost-Buxtehude. Für mich ist daher nicht (nur) das Bio-Zertifikat ausschlaggebend, sondern vor allem wie das Tier gehalten und zum Schlachter transportiert wurde. Das Beste wäre natürlich der Öko-Landwirt um die Ecke!
6. Essen: Menü, Buffet und Getränke
Die Münchner Fotografin Mica Zeitz beschäftigt sich auch privat sehr intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit. Ihre Tipps zum Thema nachhaltiges Essen: „Wählt lokale und saisonale Zutaten aus nachhaltiger Landwirtschaft oder von Bio-Betrieben aus. Getränke sollten nur aus Glasflaschen kommen und nicht aus PET. Ein Menü ist nachhaltiger als ein Buffet, weil die Portionen abgezählt sind und nicht zu viel produziert und am Ende weggeworfen wird.“
7. Floristik
Ja, ich liebe Blumen und ja, ich liebe tolle Floristik. Umso mehr schmerzt es mich, das jetzt zu sagen, aber nachhaltig sind Blumen leider nicht. Denn damit sie wachsen können, braucht’s Wasser, Düngemittel und im Fall von Exoten wie der Protea manchmal auch noch einen Flug um die halbe Welt. Aber eine Hochzeit ohne Blumen?! Geht gar nicht. Aber: Eine Hochzeit mit viel Grün aus dem eigenen Garten oder dem von Freunden, mit Grün, das dort ohnehin wächst. Vielleicht gar mit „Unkraut“ – es gibt wunderschönes Unkraut, das blüht! Meine Balkontöpfe sind im Sommer voll davon! Oder ihr pflanzt einfach rechtzeitig in Omas altem Geschirr Kräuter an.
FOTO Melanie Wirth (aus diesem Blogpost)
8. Deko: leihen statt kaufen
Rosetten, Luftballons, Teile der Papeterie, Blumen, Vasen, Servietten – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Denn die Deko nimmt bei vielen Hochzeiten einen großen Teil der Ressourcen ein. Entsprechend umfangreich sind auch unsere Tipps für eine nachhaltige Hochzeitsdeko:
Grundsätzlich gilt:
1. Leihen ist meistens nachhaltiger als kaufen, weil die Sachen mehrfach genutzt werden. Wenn ihr etwas kauft, dann verkauft es hinterher wieder, so dass die Sachen ein weiteres Mal zum Einsatz kommen.
2. DIY – also Selbstgemachtes – ist oft ökologischer, weil die Sachen nicht in aufwändigen industriellen Verfahren hergestellt werden.
Viele Floristen bieten beispielsweise den Verleih von Vasen und Kerzenständern an, aber auch einige andere Dienstleister wie Veronika Anna Fotografie haben sich auf den nachhaltigen Dekoverleih spezialisiert. Veronika bietet in ihrer Region im Bayerischen Wald zum Beispiel demnächst selbstgebastelte Einzelstücke wie Holzschilder an mit coolen Aufschriften, Wegweiser, Lichterketten oder auch eine komplette Limobar.
9. Deko: verschenken statt entsorgen
Die Münchner Hochzeitsplanerin Sonja Neubert von Trauwerk empfiehlt Tischdeko zum Verschenken und Essen: „Für Sandra und Sven hatte ich zum Beispiel das Hochzeitskonzept „La Dolce Vita“ entwickelt. In der Mitte jedes Tisches befand sich eine schöne Weinkiste aus Holz. Diese habe ich zusammen mit der Floristin vom SchmückKästchen mit Blumen und Früchten dekoriert. Am nächsten Tag wurden die Kisten an die Gäste verschenkt. So hatten die Gäste nicht nur schöne Blumen für ihr Zu Hause, sondern auch noch leckeres Obst für die Heimreise.“
10. Deko: vermeiden statt verwenden
Ganz klar: Plastik ist auch bei Hochzeiten ein absolutes Öko-NoGo. Mica Zeitz will euch mit ihren Tipps für eine ökologische Hochzeit Alternativen aufzeigen zu traditionellen Deko-Details:
– Luftballons: Weglassen oder ersetzen durch Himmelslaternen (recyclebar und natürlich, aber auch nicht die perfekte Lösung)
– Konfetti aus Plastikplättchen: Ersetzen durch Wedding Charms (Holzstäbchen mit Bändern und Glöckchen) oder Reis
– Strohhalme aus Plastik: Lieber Strohhalme aus Nudelteig oder Papier verwenden
– Papierservietten: Ersetzen durch Stoffservietten, die gewaschen und wiederverwendet werden können
– Schnittblumen als Deko: Ersetzen durch kleine Töpfchen mit Blumen, die die Gäste nach der Feier mit nach Hause nehmen können, so dass die Blumen dort weiter wachsen
11. Sweet Table
Ein Tipp, auf den ich ich beim Schreiben dieser Green-Wedding-Inspiration von Susanne Steinherr von Pretty Wild Weddings und ihrer Kollegin Bettina Ebner von Heartmade Wedding aus München stieß: Es gibt inzwischen auch Hochzeitstorten, die gänzlich ohne tierische Produkte auskommen. Alle Veganer und Vegetarier bei eurer Hochzeit wird das freuen – allen anderen fällt es vermutlich nicht einmal auf. Denn Susanne und Bettina haben das Tortenrezept von ihrem Shooting ausprobieren können und versichern: Ja, das schmeckt! Und sogar sehr gut!
FOTO: Bernhard Hartl & Eva Maria Wöckl
12. Dienstleister
Fotograf, Stylist, Caterer, Musiker, Redner, Florist: An einer Hochzeit sind in der Regel viele Gewerke beteiligt, die allesamt zu eurer Location kommen müssen. Wählt deshalb lokale oder regionale Dienstleister, die keine lange Anfahrt auf sich nehmen müssen.
13. Outfit und Styling
Chinakleider scheiden eh aus, ist klar, oder? Aber auch Label, die am anderen Ende der Welt produzieren, fallen bei einer grünen Hochzeit aus dem Beuteschema. Alternativen sind kleine, regionale oder nationale Label, die weitgehend hierzulande produzieren und im Idealfall auch noch Bio-Materialien verwenden. In meiner Kategorie Brautkleider stelle ich euch fast nur noch die Kollektionen solcher Labels vor. Viele Designer haben den Nachhaltigkeits-Trend erkannt und bieten Zweiteiler an, bei denen ihr zum Beispiel den Rock oder das Top später auch im Alltag verwenden könnt. Coole Zweiteiler aus Rock und Top habe ich zum Beispiel in den Kollektionen von Küssdiebraut, Soeur Coeur und therese & luise entdeckt.
Noch nachhaltiger sind natürlich echte Vintage-Kleider, also Second-Hand-Kleider. Das Gleiche gilt auch für den Bräutigam. Ach ja: Die Schuhe müsst ihr auch nicht extra neu kaufen. Stattdessen tun es vielleicht auch die schönen Business-Schuhe oder einfach Sandalen und Sneaker.
Mica Zeitz weist noch darauf hin, dass ihr beim Styling möglichst Naturkosmetik verwenden solltet – oder zumindest solches, das ohne Gentechnik und Tierversuche auskommt.
KLEID Lilly Ingenhoven | FOTO Briony Ridley (aus diesem Artikel zur Kollektionsvorstellung von Lilly Ingenhoven)
14. Ringe
Noch ein Tipp von Mica : Woran vielleicht kaum jemand denkt ist, wie Gold und Platin und Diamanten gewonnen werden. Gerade beim Goldabbau ist nämlich leider oft Kinderarbeit im Spiel, und auch von Blutdiamanten habt ihr bestimmt schon mal gehört. Ergo: vielleicht einfach Omas vererbten Ehering umarbeiten lassen? Oder ansonsten darauf achten, dass das Edelmetall aus zertifiziertem Abbau kommt.
15. Gastgeschenke
Die ganze Hochzeitsreportage hatte ich euch vor einiger Zeit unter dem Titel Moderne Hochzeit in München mit Paarshooting am Viktualienmarkt gezeigt.
Wenn es nicht ganz so aufwendig sein soll, bieten sich natürlich essbare Geschenke an, die ihr in hübschen Gläsern verschenken könnt – nicht in Plastik, versteht sich. Im Trend liegen selbstgemachte Marmeladen oder Chutneys ebenso wie in der eigenen Küche gebraute Liköre. Limoncello lässt sich beispielsweise relativ einfach herstellen!
16. Geschenke
Bei den Geschenken gilt es, unbenötigte oder doppelte Geschenke zu vermeiden. Die meisten von euch sind ohnehin bereits bestens ausgestattet und wollen nicht noch mehr Zeug. Und falls euch doch noch der Thermomix oder das Service für die Ewigkeit fehlen, dann könnt ihr das ja ganz offen in eurer Einladung kommunizieren. Für alle anderen hier ein paar Alternativen:
- Geld. Klar, geht immer. Ist unromantisch, aber so eine Hochzeit ist ja schließlich auch kein Pappenstiel. Denkt daran, in der Einladung darauf hinzuweisen, dass ihr nachhaltig feiern wollt und keine – wenn auch liebevoll kreativ umgesetzte – Scheinchen-Verpackungen haben wollt, sondern den Zaster am besten einfach im Umschlag oder per Überweisung.
- Wenn ihr für die Umwelt etwas tun wollt, wünscht euch das Sponsoring für ein Stück Regenwald, einen neu gepflanzten Baum, eine Patenschaft oder was immer ihr auch unterstützen mögt, schlägt euch Mica vor.
17. Hochzeitsreise
Ja, die Malediven sind schön. Ja, Neuseeland auch. Aber nein, ökologisch und nachhaltig kommt ihr da nicht hin (außer ihr segelt, aber das schließe ich jetzt einfach mal aus). Wenn ihr das Fliegen vermeiden und auch nicht tausend Kilometer mit Bus, Bahn oder Auto durch Europa fahren wollt, führt euch eine nachhaltige Hochzeitsreise in eure Heimatregion. Je näher, desto öko quasi. Am nachhaltigsten geht es wohl per Rad ab der Haustür. Also macht doch einfach den Weg zum Ziel und radwandert von euch zu Hause los. Haben wir auch gemacht – also, eine Radwander-Hochzeitsreise, wenn auch nicht von der Haustüre aus. Zwei Wochen lang ging es durch die Provence. Es war ein Traum!
Fotos: privat
AUFMACHERFOTO: Bernhard Hartl & Eva Maria Wöckl (aus dieser Green-Wedding-Hochzeitsinspiration mit glücklichen Schweinen).
Ich darf die Hochzeitsfeier meiner Freundin planen. Daher finde ich es toll zu lesen, dass die Location für alle gut erreichbar sein soll. Außerdem werde ich Stehtische mieten, damit jeder genügender Platz hat.
Danke für den tollen Beitrag. Ich feiere demnächst meine Hochzeit und bin mitten in der Planung. Auch ich möchte, im Rahmen der Möglichkeiten, möglichst umweltfreundliche Varianten wählen. So war ich traurig als ich las, das Blumen leider nicht nachhaltig sind. Ich liebe tolle Floristik und wollte ungern darauf verzichten, doch als ich den Tipp „Deko: leihen statt kaufen“ las, kam mir eine Idee. Vielleicht ist es auch möglich Pflanzen und Blumen zu leihen.
Gute und hilfreiche Tipps für eine nachhaltige Öko-Hochzeit. Das ist ein guter Tipp, leihen statt zu kaufen. Auch eine gute Idee, finde ich, wäre Trinkhalme aus Glas zu nutzen, statt z. B. Strohhalme zu nutzen. Dann schützen wir die Umwelt ein bisschen mehr.
Danke für all diese Tipps, wie man eine Hochzeit nachhaltiger gestalten kann. Meine beste Freundin heiratet diesen Sommer und ist auf der Suche nach einem schlichten Brautkleid, das im Idealfall auch nachhaltig sein soll. Ich werde mal einen Blick in deine Kategorie Brautkleider werfen, vielleicht ist dort was passendes für meine Freundin dabei.
Mach das gern! Ich drücke die Daumen, dass ihr was findet!
Ich finde es total vernünftig, eine Öko-Hochzeit zu feiern. Das haben Freunde von uns letztes Jahr auch gemacht, besonders das vegane Essen war super! Ich wünsche mir, dass meine Hochzeit im Wald stattfindet im Bereich Pongau (AT). Die Gäste werden wir mit einem Bus dort hin fahren lassen. Ich suche noch noch einer Möglichkeit, die Stromversorgung für das Event sicher zu stellen. Es gibt Livemusik, aber zu später Stunde soll ja niemand im Dunkeln dasitzen.
Wir planen für unsere Hochzeit auch beim Zeltverleih anzufragen. Damit wäre dann auch Wind und Wetter bei der naturbelassenen Hochzeit getrotzt. Ich stimme Ihnen zu, dass Blumen wenig nachhaltig sind. Dahingehend verzichten wir auf dieses dekorative Element, schließlich sind wir ohnehin in der Natur.
Gut zu wissen, dass man auch das Hochzeitskleid wieder verwenden kann. Ich dachte die Hochzeitsmode für Damen sei immer nur für den einen Tag geeignet. Dank Ihnen werde ich ein Kleid kaufen, welches nicht nur einmal getragen werden wird, vielen dank!
Gut zu wissen, dass man auch bei der Hochzeit auf Nachhaltigkeit achten kann. Wir haben uns Ihren Tipp 6 zu Herzen genommen und werden auf lokale und saisonale Zutaten beim Catering achten. Die Natur wird es uns danken!
Vielleicht werde ich nicht eine zu 100% Öko-Hochzeit haben aber ihre Ideen gefallen mir gut. Wir haben uns wie sie in Tipp 3 erwähnen für eine leicht zu erreichende Wiese entschieden. Dort werden wir dann mit dem Zeltverleih ein Zelt aufbauen und schön in der Natur feiern. Auch vielen dank für die anderen Tipps zu einer nachhaltigen Feier.
Das sind ganz wundervolle Tipps übersichtlich aufgelistet.
Nachhaltige Hochzeitskonzepte finde ich sehr spannend und bin mir bewusst, dass meine Papeterie auch einen großen Teil dazu beiträgt, wie ökologisch eine Hochzeit gestaltet wird. Die Entscheidung überlasse ich da natürlich den Brautpaaren, aber immer häufiger kann ich sie vom Recyclingpapier überzeugen – genauso wie z.B. der Kombination von Platzkärtchen und Gastgeschenkanhänger oder ähnlichen Verbindungen. Auch eine Hochzeitswebseite kann die meisten Infos enthalten und so kann die Papiereinladung deutlich „schlanker“ ausfallen.
Auch Papiere mit Grasfasern finde ich sehr spannend, bisher habe ich aber noch keine Variante gefunden, bei der die Fasern fein genug waren, sodass das Papier auch Brautpaare überzeugen kann. 😉
Herzliche Grüße
Maria von marygoesround.de