Kurz ist Trumpf – und das nicht nur für eine standesamtliche Hochzeit. Kurze Brautkleider sind im Trend. Warum sie einfach fantastisch wandelbar sind, welche Varianten es gibt und ob sie auch für deine Hochzeit eine Alternative sein könnten: Der Überblick.
#1 Kurzes Brautkleid mit Schleppe = langes Brautkleid
2in1: Bei der Trauung ein langes Kleid, bei der Party das kurze Weiße: Kobiniert mit einer Schleppe machst du aus deinem kurzen Kleid ratzfatz ein elegantes Kleid.
Trage dein Brautkleid auch noch nach der Hochzeit: Kurze Brautkleider mit abnehmbarem Rock kannst du nach der Hochzeit einfach in ein schickes Sommer- oder Abendkleid verwandeln. Das machst sie zu einer nachhaltigen Alternative zum traditionellen Brautkleid. Genauso kannst du lange Überröcke später einfach als schöne Abend- oder Sommerröcke tragen.
#2 Kurze Brautkleider sind der Klassiker fürs Standesamt
Vielleicht möchtest du im Standesamt bewusst kein langes Wallekleid tragen und setzt lieber auf klassisches Understatement? Dann sind kurze Brautkleider der absolute Klassiker fürs Standesamt!
#3 Kurze Brautkleider mit Spitze sind bezaubernd
Spitze verleiht kurzen Brautkleidern einen bezaubernden Vintage-Look. Je nach Design wirkt das Brautkleid elegant, modern oder auch verspielt. Wir lieben speziell grafische Spitzen.
#4 Kurze Brautkleider in A-Linie stehen jeder Braut
Das klassische A-Linien-Brautkleid gibt es natürlich auch in kurz! Für alle, die eine Plussize-Brautkleid suchen: Viele Designer bieten ihre Kollektionen auch in XXL-Größen an. Die Designerin Kerstin Mechler hat in die Kollektionen ihres Labels küssdiebraut bereits seit Jahren großen Größen aufgenommen – natürlich auch für kurze Brautkleider!
Dir gefallen die Kleider?
Entworfen hat sie Kerstin Mechler vom deutschen Brautmode-Label küssdiebraut. Wir verfolgen ihre Arbeit seit Jahren und sagen: Ehrliche Empfehlung!
#5 Kurze Brautkleider mit farbigem Tüll sind ausgefallen
Farbiger Tüll als Unterrock wirkt besonders fröhlich. Wenn du dir ein ausgefallenes Kleid wünschst, kombiniere einfach ein schlichtes, kurzes Brautkleid mit dem Tüll. Anders wirkt dagegen ein kurzes Brautkleid mit Spitze zum farbigen Tüllrock: damit triggerst du den süßen Retro-Look der Rockabily-Ära.
#6 Kurze Brautkleider kannst du mit Chucks aufpeppen
Du feierst eine Hochzeit auf einer Alm oder einer Wiese? Lass die Pumps daheim, ok?! Stattdessen könntest du einfach die Chucks oder Stiefel tragen, die du eh schon im Schrank stehen hast – und sie ganz bewusst als Styling-Element integireren, statt sie unter einem langen Kleid zu verstecken.
#7 Kurze Brautkleider kannst du mit deiner Alltagsjacke ergänzen
Lässig, lässiger, Jeansjacke! Es muss nicht immer der klassische Braut-Bolero sein. Gerade zu kurzen Brautkleidern wirken Alltagsjacken herrlich urban. Alternativ geht natürlich auch eine Lederjacke! So oder so: Der bewusste Bruch zwischen dem eleganten Brautkleid und deiner Alltags-Lieblingsjacke wirkt einfach cool.
#8 Kurze Brautkleider sind modern
Und das schon seit Jahren! Was genau ein kurzes Brautkleid zu einem modernen Brautkleid macht, darüber lässt sich streiten. Wir finden: Schlichte kurze Brautkleider aus Seide wirken am modernsten.
#9 Kurze Brautkleider wirken mit langen Ärmeln besonders elegant
Lange Ärmel am Brautkleid?! Wir sagen: Ohhhh yes please! Für uns gehören kurze Brautkleider mit langen Ärmeln definitiv zu den absoluten Lieblings-Styles – im Winter genauso wie im Sommer. Wir sagen: Eleganz pur!
#10 Fazit: Kurze Brautkleider sind maximal variabel
Zusammengefasst heißt das alles also: Kurze Brautkleider kannst du maximal variieren. Mit Schleppe, mit Tüll, mit Jacke, mit Stiefeln. Das macht sie zugleich nachhaltig. Denn geschickt mit Alltagsklamotten kombiniert oder umgefärbt kannst du ein kurzes Kleid auch nach der Hochzeit noch als schönes Sommerkleid tragen.
Beteiligte Designer
Brautmode: küssdiebraut
Kerstin setzt mit ihrem deutschen Brautmode-Label küssdiebraut auf moderne Brautkleider für coole Bräute. Die Kleider ihrer Kollektionen kannst du (fast) beliebig individualisieren.
